OMI NOBU (THE NEW MAN)

Synopsis

EN OMI NOBU explores Man's intimate relationship with Time; the contrast between the frozen time of an abandoned village and that of man confronts us with our own mortal condition. Quirino's story is also a confrontation between tradition and modernity, between Man's attachment to the Earth and his relationship with Nature.

The story takes place on the island of Sao Nicolau in Cabo Verde, in Ribeira Funda, a small village located at the bottom of a deep valley surrounded by high mountains and a rough ocean. Its inhabitants have experienced such a series of disastrous events that frightening superstitions have led them to flee the village to escape the forces of evil.
Everyone left the village to settle in the nearby Estância de Brás. All except one. One man remained: Quirino.
For over thirty years, 77-year-old Quirino has been the sole inhabitant of Ribeira Funda, the ghost village.

He has survived for decades by fishing and growing vegetables. He spends his days contemplating the ocean and the majestic mountains that surround his home. His only company is a rooster, a few sparrows and a battery-powered portable radio, which hums with news from the rest of the world.
But in the twilight of his life, Quirino, faced with an uncertain future and the harassing weight of isolation, illness and old age, resolves to leave the only place he has ever known.

OMI NOBU takes us on a journey through the days and nights of the past, present and future of a village, a land and a man, and, in fine, meditates on our ontological relationship with the finitude of time and space.

DE OMI NOBU erforscht die innige Beziehung des Menschen zur Zeit; der Kontrast zwischen der eingefrorenen Zeit eines verlassenen Dorfes und der des Menschen konfrontiert uns mit unserer eigenen Sterblichkeit. Quirinos Geschichte ist auch eine Konfrontation zwischen Tradition und Moderne, zwischen der Bindung des Menschen an die Erde und seiner Beziehung zur Natur.
Die Geschichte spielt auf der Insel Sao Nicolau in Cabo Verde, in Ribeira Funda, einem kleinen Dorf, das in einem tiefen Tal liegt, umgeben von hohen Bergen und einem rauen Meer. Seine Bewohner:innen haben so viele katastrophalen Ereignissen erlebt, dass sie aufgrund eines beängstigenden Aberglaubens aus dem Dorf fliehen mussten, um den Mächten des Bösen zu entkommen. Alle verließen das Dorf und ließen sich in der nahe gelegenen Estância de Brás nieder. Alle bis auf einen. Ein Mann ist geblieben: Quirino.
Seit über dreißig Jahren ist der 77-jährige Quirino der einzige Bewohner von Ribeira Funda, dem Geisterdorf. Seit Jahrzehnten überlebt er durch Fischfang und Gemüseanbau. Er verbringt seine Tage damit, über das Meer und die majestätischen Berge, die sein Haus umgeben, nachzudenken. Seine einzige Gesellschaft sind ein Hahn, ein paar Spatzen und ein batteriebetriebenes Kofferradio, aus dem die Nachrichten aus dem Rest der Welt dröhnen. Doch in der Dämmerung seines Lebens beschließt Quirino angesichts einer ungewissen Zukunft und der drückenden Last von Isolation, Krankheit und Alter, den einzigen Ort, den er je gekannt hat, zu verlassen.
OMI NOBU nimmt uns mit auf eine Reise durch die Tage und Nächte der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines Dorfes, eines Landes und eines Menschen,

Presskit / Photos